Stadt Kalkar

Der polnische Pianist Marek Kakol spielt im Rahmen des Internationalen Studentenmusikfestivals Euregio Rhein-Waal Werke von W. A. Mozart, Fr. Chopin, M. Ravel und K. Szymanowski.

Marek Kąkol – geboren 2001 in Krakau, Polen, ist seit Oktober 2020 Student der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien in der Klavierklasse von Frau Prof. Anna Malikova. Zu seinen wichtigsten Errungenschaften zählen: 2. Preis und Sonderpreis als Rezital in der Carnegie Hall in New York beim 25. Internationaler Chopin-Klavierwettbewerb in Chorpus Christi, USA (2020), 1. Preis beim Internationalen Anton-Rubinstein-Klavierwettbewerb für junge Pianisten in Düsseldorf, Deutschland (2019), 1. Preis beim 5. Internationalen Fryderyk-Chopin-Klavierwettbewerb in Turzno, Polen (2019), Grand Prix und Sonderpreise beim 3. ATMA-Wettbewerb in Zakopane, Polen (2018) und 1. Preis beim 12. Nationalen Klavierwettbewerb in Rybnik, Polen (2016).

Marek nahm an mehreren Meisterkursen u.a. bei Andrzej Jasiński und Janusz Olejniczak sowie bei Rena Shereshevskaya, Bernd Goetzke, Michel Beroff, Katarzyna Popowa-Zydroń, Jan Jiracek von Arnim, Eugen Indjic, Ingrid Fliter, Igor Tchetuev, Zbigniew Raubo, Philippe Giusiano und Aleksiej Orłowiecki teil.

Im Juli 2019 war er Stipendiat des Morningside Music Bridge-Programms, das am New England Conservatory in Boston, USA stattfand. Er hatte das Privileg, mit prominenten Persönlichkeiten, Pianisten und Pädagogen wie Prof. Andre Laplante, Prof. Krzysztof Jabłoński, Prof. Meng-Chieh Liu, Prof. John Perry, Prof. HaeSun Paik und andere zusammenzuarbeiten. Er trat unter anderem in der Jordan Hall und Brown Hall in Boston, USA, im Antoniussaal in Düsseldorf und Schloss Buckeburg in Deutschland, Schloss Laudon in Wien, im Konzertsaal der Musikhochschule in Nizza und Kloster Cimiez in Nizza, Frankreich, in der Breslauer Philharmonie, im König-Jan-III.-Palast in Warschau, im Chopin-Zentrum in Szafarnia, im Florianka-Saal in Krakau, im Karol-Szymanowski-Museum in Zakopane auf. Im April 2019 debütierte er als Solist mit dem Polnischen Nationalradio-Sinfonieorchester Orchester (NOSPR) mit dem Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll Op. 22 von Camille Saint-Säens.