Bürgermeister Gerhard Fonck (4. von links) begrüßte im Städt. Museum Kalkar zwölf polnische Überlebende der Konzentrationslager, die angeregt durch das Maximilian-Kolbe-Werk einige Tage auf der Wasserburg Rindern erleben und den Niederrhein kennenlernen. Bürgermeister Fonck, der erst vor wenigen Tagen die polnische Partnerstadt Wolin besucht hatte, verwies darauf, dass ein solcher Aufenthalt der Gäste wie auch die zahlreichen bestehenden Städtepartnerschaften zur Versöhnung, Verständigung und zur Stärkung der deutsch-polnischen Freundschaft einen wichtigen Beitrag leisten.
Die polnischen Gäste besuchten die St.Nicolai-Kirche und machten einen geführten Stadtrundgang.