Gemeinsam gegen akuten Mangel an Blutspenden

Am 14. Juni ist Weltblutspendetag. Ein besonderes Datum, um Danke zu sagen. Danke, an alle Blutspenderinnen und -spender, ohne deren unersetzliches Engagement Millionen schwerverletzte und chronisch kranke Menschen keine Überlebenschance hätten. Aktuell spenden lediglich ca. 3 % der Menschen in Deutschland Blut. Mit der bundesweit angelegten Kampagne #missingtype - erst wenn’s fehlt, fällt‘s auf, machen die DRK/BRK Blutspendedienste mit breiter Unterstützung auf die dringende Notwendigkeit von Blutspenden aufmerksam. Ziel ist es einerseits, neue Spenderinnen und Spender für eine erste Blutspende zu begeistern, sowie diese dann auch zu überzeugen, als Lebensretter kontinuierlich aktiv zu bleiben.

Das Bild zeigt die Bürgermeisterin der Stadt Kalkar mit allen weiteren Bürgermeisterin im Kreis Kleve.

Als Botschafter machen sich auch die Bürgermeisterin und Bürgermeister sowie der Landrat im Kreis Kleve für die Notwendigkeit von lebensrettenden Blutspenden stark und wollen mehr Menschen zum Blutspenden motivieren.

Um auf die Alternativlosigkeit von gespendetem Blut aufmerksam zu machen, verzichten in den kommenden Tagen viele Organisationen, Unternehmen und Personen des öffentlichen Lebens in ihren Social-Media Beiträgen auf die Buchstaben A, B und O - stellvertretend für die benötigten Blutgruppen A, B, AB und Null. Die Versorgung betroffener Menschen aller Altersklassen kann nur dann gewährleistet werden, wenn die benötigten Blutpräparate immer in ausreichender Zahl und über alle Blutgruppen hinweg verfügbar sind.