Ein Zeichen der Solidarität in Kalkar

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Gerade in Zeiten der größten Not ist die Solidarisierung mit den Mitmenschen gefragt. Seit Tagen unterstützt die Bundeswehr mit ihren Soldatinnen und Soldaten die Menschen in den Hochwassergebieten dort, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird, und spendet den Opfern wenigstens ein klein wenig Hoffnung. Als Zeichen dieses Zusammenstehens, kamen jetzt die Bürgermeisterin von Kalkar, Frau Dr. Britta Schulz, der Kommandeur des Zentrum Luftoperationen, Generalleutnant Klaus Habersetzer (im Bild rechts) der Standortälteste Kalkar-Kleve, Generalmajor Michael Hogrebe (im Bild links), und der Abgeordnete des Landtages in Nordrhein-Westfalen, Gregor Golland, zusammen, um Flagge zu zeigen. Letzterer leistet zurzeit eine Reserveübung beim Zentrum Luftoperationen ab und stammt zugleich selbst aus dem Rhein-Erft-Kreis. „Für mich ist der Dienst bei der Bundeswehr eine Selbstverständlichkeit und gleichzeitig ein Dankeschön an die Streitkräfte, die unseren Bürgerinnen und Bürgern in unserer größten Not beistehen", so Golland. Ebenfalls symbolträchtig ist das Ortsschild, welches erst vor Kurzem seinen Weg zurück in die von-Seydlitz-Kaserne fand, nachdem es zuvor für 6 Jahre im ‚Camp Marmal' im afghanischen Mazar-e Sharif als Teil einer Galerie hing - zur Erinnerung der Soldaten aus Kalkar an ihr zu Hause.